Kieler Ärzte für Afrika e.V.
AnsprechpartnerIn:
Birgitta Henrich, Dr. Gerd Leimenstoll, Dr. Klaus Jessen
Anschrift:
Geschäftsstelle Prüner Gang 7
24103 Kiel
Kontakt:
Telefon: 0431-9741394
Email: info@kaefa.org
www.kaefa.org
Spendenkonto:
Deutsche Apotheker und Ärztebank, IBAN: DE14 3006 0601 0007 0822 64, BIC: DAAEDEDDXXX
Mission Statement:
Für eine zukunftsweisende medizinische Versorgung in Tansania
Ziele:
- Unterstützung, Entwicklung und Koordination medizinischer Projekte in Tansania
Methoden:
- Beratung von Ärzt*innen und medizinischem Fachpersonal vor Ort und aus der Ferne bei Projekten
- Regelmäßige Besuche in der Kilimandscharo-Region
- Durchführung von medizinischen Kursen und Schulungen vor Ort
- Knüpfen von Kontakten zwischen den Krankenhäusern der Region, Entwickeln eines tragfähigen Netzwerks
- Fundraising und Mitgliederwerbung
- Behutsame Vermittlung von Sach- und Geldspenden sowie ärztlichem Know-how
Meilensteine und Entwicklung:
2018: Weiterentwicklung der Dispensary in Uuwo zu einem Health Center
2018: Modernisierung der Röntgenabteilung im Marangu Lutheran Hospital in Verbindung mit einer kleinen traumatologischen Abteilung
2019: Bau des Mitarbeiter*innenhauses in Uowo ist abgeschlossen
Beschreibung:
Der Verein Kieler Ärzte für Afrika (KÄfA) e.V. ist ein medizinisches Hilfs- und Partnerschaftsprojekt. Die Initiative unterstützt und koordiniert medizinische Hilfsstrukturen für die tansanische Region Moshi Rural. Dies geschieht, ohne die Eigenständigkeit der ostafrikanischen Gemeinden oder die partnerschaftliche Nähe zu gefährden.
Mehr als 50 Ärzt*innen aus Klinik und Praxis verschiedener Fachrichtungen engagieren sich von Kiel aus und vor Ort für die Zusammenarbeit und den Austausch mit Kolleg*innen in Tansania.
Mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen sie die Arbeit der Krankenstation mit Sach- sowie Geldspenden und mit ärztlichem Knowhow. Bei regelmäßigen Besuchen in der Region Mrimbo führen die Ärzt*innen aus Kiel Beratungen und Schulungen zu Themen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Ultraschall durch. Gemeinsam planen sie mit afrikanischen Partner*innen neue Projekte.
Der Fokus liegt dabei beispielsweise auf einer Ambulanz in der Ortschaft Uowo und einem Krankenhaus in Marangu. Ziel ist es hier, eine qualitätsorientierte Medizin zu erreichen, um mit präziser Diagnostik die wichtigsten Krankheiten behandeln zu können.
Schlagworte:
- Bildung
- Gesundheit