Argumentationstraining gegen rechte Parolen
Zeit:
Ort:
Birgitta-Thomas-Haus, Skandinaviendamm 350,24109 Kiel, Eingang Kinder-Jugendbereich
Ein Argumentationstraining für Zivilcourage und gegen Stammtischparolen
Ein Argumentationstraining für Zivilcourage und gegen Stammtischparolen
Rechte Parolen und abwertende Sprüche begegnen uns überall: im Gespräch mit Kolleg*innen, bei Familienfeiern oder in der Freizeit. Oft verschlägt es uns in solchen Momenten die Sprache. Mit diesem Argumentationstraining wollen wir euch darin stärken, solche Situationen selbstbewusst anzugehen, Position zu beziehen und für Vielfalt und Respekt einzutreten.
Das Training richtet sich an alle, die lernen möchten, wie sie rechten Parolen und diskriminierenden Aussagen effektiv entgegentreten können. Es ist jedoch kein Empowerment-Angebot für Betroffene von Diskriminierung. Wir weisen außerdem darauf hin, dass im Training diskriminierende Situationen thematisiert und möglicherweise reproduziert werden, um die Auseinandersetzung mit solchen Herausforderungen zu ermöglichen.
Organisatorisches:
Referentin: Suzanne Vogel-Vitzthum
Zielgruppe: Alle, die aktiv gegen rechte Parolen und für ein solidarisches Miteinander eintreten möchten
Anmeldung: u.birkenstock@kirche-mettenhof.de
Hinweis: Die Plätze sind begrenzt.
Zeig Haltung und lerne, wie du mit Mut und Klarheit ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte setzen kannst.
„Zivilcourage bedeutet, öffentlich und im Alltag für ein gewaltfreies Miteinander einzutreten.“ – Gerd Meyer
„Wir stehen dabei zusammen, wenn wir in Diakonie und Kirche immer wieder deutlich sagen und es mit Taten bekräftigen: Alle Menschen sind gleichermaßen Gottes Geschöpfe, mit gleicher Würde und gleichen Rechten – unser christlicher Glaube lässt keinen Platz für Rechtsextremismus und Rassismus, für faschistische Ideologien und völkisches Gedankengut.“ - Kristina Kühnbaum-Schmidt, Landesbischöfin der Nordkirche