Wie können frische, regionale und saisonale Lebensmittel haltbargemacht werden? Welche Fermentationstechniken und -rezepte gibt es in verschiedenen Teilen der Welt und wie können wir diese nutzen um regionale Lebensmittel zu verarbeiten? Sauerkraut aus Deutschland, Kimchi aus Südkorea und Curtido aus El Salvador. Die Ergebnisse des Workshops konnten sich sehen lassen!
In der vom BEI & EG gemeinsam organisierten Multiplikator*innen Fortbildung zum Klimapuzzle/Climate Fresk nahmen über 20 Personen teil. Gemeinsam wurde gepuzzelt, diskutiert, gefragt und geantwortet. Am Ende stand das fertige Klimapuzzle in jeder der drei Gruppen.Am Nachmittag haben die TN auf der Metaebene über den Einsatz der Methode gesprochen und das Anleiten fleißig geübt.
Das Klimpuzzle kann nun für Schulklassen ab der 4. Klasse (leichte Version) und bis zur Oberstufe sowie für Organisationen gebucht werden. https://www.bei-sh.org/angebote
Am Weltfrauen(kampf)tag lesen wir die Worte von sieben Frauen, die sich in Schleswig-Holstein stark machen für Frauen vor Ort und weltweit.
Sie sind in der Bildungsarbeit aktiv und geben Workshops zu Frauenrechten in Afghanistan, der Situation der Frauen und der Revolution im Iran, zu FGM/C, Female Leadership in Südafrika, den Kämpfen von Frauen in Südamerika und vielem mehr.
Was hat unser Frühstück mit dem Klima zu tun? Bei einem Frühstück gehen Senior*innen dieser Frage nach. Daniela Suhr, Referentin bei BtE gibt am 10.3 einen Workshop in der Anlaufstelle Nachbarschaft - anna- der Diakoni Altholstein.
Anmelden können Sie sich bis zum 8. März telefonisch unter 0151 / 24266887 sowie per Mail an anna.hassee@diakonie-altholstein.de.
Auf dem diesjährigen Markt der Möglichkeiten am RBZ Wirtschaft in Kiel haben wir ein Filmprogramm von über 25 Filmdiskussionen angeboten. Referent*innen und Filme aus unterschiedlichsten Teilen der Welt gaben den Schüler*innen die Möglichkeit ihre Perspektive zu wechseln und Neues zu erfahren.
Sie haben Interesse an einer Filmdiskussion an ihrer Schule? Eine Übersicht über unser Filmdiskussionsangebot finden Sie hier.
Der Transatlantische Sklavenhandel dauerte circa 300 Jahre. Es ist die Maafa- das große Unglück auf Swahili oder auch der afrikanische Holocaust. Deutschland trägt eine große Verantwortung: die Berliner Konferenz, auch Kongokonferenz genannt, fand 1884 auf Einladung Bismarcks mitten in Deutschland statt. Ziel der Konferenz war es, bisherige und zukünftige Eroberungen (völker-)rechtlich abzusichern und freien Handel und freie Schifffahrt auf den Flüssen Kongo und Niger zu garantieren. In Berlin wurden die territorialen Begehren der Europäer*innen, US-Amerikaner*innen und Osman*innen auf dem afrikanischen Kontinent verhandelt.
Unsere Mitgliedsgruppe, die ZBBS hat ein neues Projekt: „Mobil fürs Klima“ – dazu finden in Gaarden Workshops und Aktionen rund um das Klima statt. Dr. Hassan Humeida – Bildungsreferent bei BtE und Vorstandsmitglied des BEI ist als Experte im Projekt mit Workshops zu Klima und Erderwärmung, der Bedeutung des Meeres für Menschen und den SDGs dabei.
Wir freuen uns über die Kooperation mit der ZBBS/dem ZEIK und wünschen euch spannende Workshops!
Bereits im Januar fand im Projektraum 108 in der Flensburger Norderstraße eine „Soli-KüfA“ für die Sea-Watch 5 statt. „KüfA“ meint eine Küche, die für alle offen steht und nach dem Spendenprinzip funktioniert. Das „Soli“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Spenden für die zivile Seenotrettung von Sea-Watch gesammelt wurden.
Was ist das Junge Engagement? Das Junge Engagement unterstützt Dich kostenfrei bei der Planung und Umsetzung von Aktionsideen, die Perspektiven aus dem Globalen Süden einbringen, und fördert Deine Aktionen mit bis zu 200€.
Mehr Infos darüber bekommst du auf unserer Homepage:
Am Mittwoch, 18. Januar 2023, findet in Kiel die Eröffnungsveranstaltung der Fotokunstausstellung „Meeresmenschen“ statt.
18:30 Eröffnung
19:00 Beginn des Programms
Im Rahmen einer moderierten Gesprächsrunde, in kulinarischer Weise und im persönlichen Austausch können die Meeresmenschen, ihre Ideen und Projekte an diesem Abend ganz nah erlebt werden.
Gemeinsam mit dem Meeresschutznetzwerk Ocean Summit und der Heinrich-Böll-Stiftung SH stellt Barbara Dombrowski im Rahmen des Projekts „Meeresmenschen“ ihre Arbeit zu schleswig-holsteinischen Menschen und deren Beziehung zum Meer vor.
Begleitet wird die knapp sechswöchige Ausstellung durch ein Workshop-Programm für Schüler*innen vom Ocean Summit und von uns, die die globale Dimension der Meere aufzeigen.
Wir danken allen freiberuflichen Referent*innen des Globalen Lernens. In 2022 habt ihr Menschen in mehr als 670 Workshops zu einem Perspektivwechsel eingeladen, über Themen der Globalen Gerechtigkeit diskutiert, euch und die Teilnehmenden immer wieder eingeladen ihre Position kritisch zu hinterfragen und Brücken zwischen Menschen, Regionen, Ländern und Kontinenten gebaut. Auf unserem letzten Treffen in diesem Jahr hatten wir Perspektiven verortet in Burundi, Chile, Peru, Kolumbien, Ghana, Deutschland, El Salvador, Nigeria, dem Kongo, Bangladesch, Mexiko, Ruanda, Venezuela sowie viele berufliche Perspektiven von der Ärztin, über den Politologen, zur Betriebswirtin uvm. Es ist ein Geschenk im Globalen Lernen mit euch zu arbeiten. Danke für 2022. Wir freuen uns auf das nächste Jahr!